Die Agenda 2030 steht für eine umfassende globale Transformation – und sie beginnt nicht irgendwann, sondern jetzt. Sie umfasst 17 nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs), die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden. Ihre Kernbotschaften lauten: Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft.
Agenda 2030:
Die Herausforderung der Reinigungsbranche
Nachhaltigkeit ist kein Trend – sie ist unser Auftrag.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen verändert Märkte, Prozesse und Denkweisen weltweit. Was bedeutet das für unsere Branche – und wie setzen wir als Unternehmen bereits heute konkrete Maßnahmen um? Hier erfahren Sie, warum nachhaltiges Handeln für uns mehr ist als ein Versprechen.
Was ist die Agenda 2030?
Veränderung als Herausforderung
Veränderung bedeutet Fortschritt – aber auch Risiko, Umstellung und Ungewissheit. Besonders in Unternehmen sind diese Faktoren oft mit Sorgen verbunden. Denn was passiert, wenn bestehende Systeme nicht mehr ausreichen, um künftigen Anforderungen gerecht zu werden?
Agenda 2030 in der Praxis: Ein komplexes Gefüge
Die Agenda 2030 bringt nicht nur neue Werte, sondern auch konkrete gesetzliche Anforderungen mit sich. Mit über 170 Unterzielen ist sie ein anspruchsvoller Rahmen, der Unternehmen zum Umdenken zwingt. Das alte Motto „Never change a running system“ verliert zunehmend an Gültigkeit.
Beispiel: SDG 12 – Nachhaltiger Konsum & Produktion
Besonders SDG 12 wird die Industrie stark verändern. Es fordert den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen – z. B. weniger Plastik, weniger Produktionsabfall und eine konsequente Reduktion von gefährlichen Chemikalien. In der Reinigungsbranche wird das zu einem echten Umbruch führen.
Das Ende gefährlicher Reinigungsmittel
Noch immer werden in der Gebäudereinigung giftige, (petro-)chemische Stoffe eingesetzt – trotz bekannter Risiken für Mensch und Umwelt. Diese Praxis wird in Zukunft nicht mehr tragfähig sein. Denn neue gesetzliche Rahmenbedingungen und das Lieferkettengesetz setzen klare Grenzen.
Folgen für Finanzierung & Kreditrating
Die SDGs wirken sich auch auf die Finanzwelt aus: Wer schlecht in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt ist, muss mit schlechteren Kreditkonditionen rechnen. Banken und Investoren schauen bereits heute genau hin – vielleicht haben Sie auch schon eine Einladung zur „Agenda 2030“-Bewertung erhalten?
Veränderung als Herausforderung
Veränderung bedeutet Fortschritt – aber auch Risiko, Umstellung und Ungewissheit. Besonders in Unternehmen sind diese Faktoren oft mit Sorgen verbunden. Denn was passiert, wenn bestehende Systeme nicht mehr ausreichen, um künftigen Anforderungen gerecht zu werden?
Bedeutung für die Reinigungsbranche
Die Transformation hat längst begonnen: Unternehmen in der Reinigungsbranche müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken, wenn sie zukunftsfähig bleiben wollen. Nachhaltigkeit ist nicht mehr optional – sie wird zur Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg.
Unser Praxisbeispiel: Nachhaltig reinigen funktioniert!
Wir bei dextra FM zeigen, wie es geht. In vielen unserer Objekte setzen wir bereits Reinigungsmittel ein, die:
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ohne Duft- und Farbstoffe auskommen
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frei von petrochemischen Bestandteilen sind
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Rohstoffe aus Deutschland und Frankreich nutzen
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Haut- und Atemwegserkrankungen nachweislich reduzieren
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Ausfallzeiten unserer Mitarbeitenden senken
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die Abwasserbelastung minimieren (CSB-Wert <100)
Das Ergebnis: Nachhaltiger Betrieb, gesündere Mitarbeitende, weniger Umweltbelastung – und echte Kostenvorteile für unsere Kund:innen.
Fazit
Die Zukunft ist nicht aufzuhalten – aber sie lässt sich gestalten. Wer den Wandel aktiv mitgeht, kann nicht nur rechtzeitig reagieren, sondern Verantwortung übernehmen und neue Chancen nutzen. Also: bleibt sauber – und nachhaltig.
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